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Sachsens Liberale warnen vor ausufernden Kosten im öffentlichen Dienst. Deshalb fordert die FDP Sachsen eine Lohnerhöhung mit Augenmaß. "Forderungen nach mehr Lohn sind zwar richtig und nachvollziehbar in Zeiten steigender Inflation. Aber dabei darf der Spielraum der öffentlichen Haushalte nicht überstrapaziert werden", erklärt Robert Malorny, designierter Spitzenkandidat der FDP Sachsen für die Landtagswahl 2024.

Robert Malorny, Spitzenkandidat der FDP-Sachsen zur Landtagswahl 2024, begrüßt ausdrücklich die Einigung der Bundesregierung zum Strompreispaket: "Die FDP hat sich gegen Habecks Plan vom Industriestrompreis durchgesetzt. Ein großer Erfolg und Befreiungsschlag für die Wirtschaft.

Der Freistaat Sachsen lässt sich zu lange Zeit mit der Landesentwicklung. So ist erst für die kommende Legislaturperiode des sächsischen Landtages geplant, den Landesentwicklungsplan (LEP) zu erneuern und fortzuschreiben. Zudem will die Regierung noch ein Gutachten einholen, was 100.000 Euro kostet. „Das ist ein Unding“, findet Robert Malorny, designierter Spitzenkandidat der FDP Sachsen für die Landtagswahl 2024.

Der Schutz jüdischen Lebens in Sachsen ist für die FDP Sachsen Verpflichtung. Es dürfe nicht wieder passieren, dass Bürger jüdischen Glaubens Angst haben müssen, in unserer Gesellschaft angegriffen zu werden. Die Freien Demokraten fordern die Staatsregierung auf, sich intoleranten Tendenzen entschieden entgegenzustellen.

Zur heutigen Fachregierungserklärung „Sachsens Stärken für das KI-Zeitalter“ haben die im Landtag vertretenen Parteien aus Sicht der FDP Sachsen ihre Zaghaftigkeit beim Thema Künstliche Intelligenz deutlich gemacht. Sachsen hat die Chance, ein KI-Zentrum von Weltrang zu werden. Dafür muss die Staatsregierung aber auch offensiv die Einbindung Künstlicher Intelligenz in Verwaltungsverfahren und die Arbeitsabläufe der dem Freistaat zugeordneten Institutionen vorantreiben.

Die sächsische FDP unterstützt die Beschlüsse der sog. Ministerpräsidentenkonferenz. Generalsekretär und FDP-Bundestagsabgeordneter Philipp Hartewig erklärt zu den Ergebnissen: „Die Ministerpräsidentenkonferenz ist auf mehreren Ebenen ein Erfolg.

Mit überwältigender Mehrheit haben die Delegierten des 57. Landesparteitags der sächsischen FDP in Döbeln den Leitantrag “Eine starke Wirtschaft für ein starkes Sachsen” beschlossen. Mit dem Antrag setzen die Freien Demokraten mutige Akzente für Auswege aus dem wirtschaftlichen Stillstand der Kenia-Koalition.

Die Delegierten des 57. Landesparteitages bestätigten die drei Stellvertreter der Landesvorsitzenden, den Generalsekretär sowie den Landesschatzmeister im Amt.

Dr. Anita Maaß führt den FDP-Landesverband Sachsen auch in den kommenden zwei Jahren. Die Delegierten des 57. Landesparteitages der FDP Sachsen bestätigten die 47-Jährige mit 62,2 Prozent im Amt der Landesparteichefin.

Morgens um drei stand er in der Backstube in Kubschütz - Mittags um zwölf stellte er sich als Spitzenkandidat für die Wahl zum Europäischen Parlament. Auf ihren 57. Landesparteitag wählten die Delegierten Stefan Richter einstimmig zum Spitzenkandidaten der sächsischen FDP für die Europawahl 2024.